Unser Wespenexperiment


„Was mögen Wespen am liebsten und was essen sie gar nicht?“
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen bauten wir ein Wespen Buffet auf und zählten die
Tiere, die an dem jeweiligen Lebensmittel fraßen. Das ist total spannend!
Am liebsten mögen die Wespen süße, verarbeitete Früchte, zum Beispiel Marmeladen und
Apfelmus aber auch Saft und Melone lieben sie. Auch Wurst, Salami und Schinken sind
bei Wespen sehr beliebt. Das alles soll also nicht zum Essen mitgegeben werden. Wie
interessant, die Wespen fressen ja gar kein Gemüse und auch die frischen Beeren werden
verschmäht. Spannend war, dass die Wespen den Honig fast gar nicht angeflogen sind.
Frische Beeren, Honigbrote, Wasser und Gemüse scheinen also Wespensicher zu sein.

Winter in Wölflingen

 

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Ofen

 

Schnee –  Schnee – Schnee!

Vom Himmel schneit’s den Schnee!

Da freu’n sich alle Kinder sehr,

es schneit und schneiet immer mehr:

Schnee – Schnee – Schnee!

Juchhe! Juchhe! Juchhe!

Die Kinder bleiben nicht im Haus,

sie laufen in den Schnee hinaus:

Schnee – Schnee – Schnee!

Juchhe! Juchhe! Juchhe!

 

 

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Zuerst gibts eine Schneballschlacht,

ein Schneeball der ist schnell gemacht:

Plong und Plung!

Juchhe! Juche! Juchhe!

Dann holen sie den Schlitten raus

und sausen abwärts mit Gebraus:

ssss – ssss – ssst!

Juchhe! Juche! Juchhe!

Ein Schneemann der wird auch gemacht,

solch einer der ganz richtig lacht!

Ha – Ha – Ha!

Juchhe! Juche! Juchhe!

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Schnee – Schnee – Schnee! Vom Himmel schneit’s den Schnee!

Da freu’n sich alle Kinder sehr, es schneit und schneiet immer mehr:

Schnee – Schnee – Schnee! Juchhe! Juchhe! Juchhe!

Wilma Ellersiek

Schnee

 

Seile, Seile

Was hat denn Petra in dem großen grünen Rucksack drin? Gespannt warteten wir bis sie im Wald auspackte. Jede Menge Seile waren darin, mit diesen bauten wir eine kleine Kletterlandschaft. Wir durften mithelfen, durch die Knoten Seile zu ziehen. Dann war es soweit und wir machten als erstes ein Spiel. Immer zwei Kinder starteten gleichzeitig, ein Kind rechts, das andere links. Ziel war es in der Mitte, die Plätze zu wechseln und ohne herunterzufallen auf die andere Seite zu gelangen. Das machte unheimlich viel Spaß und nach einigen Versuchen schafften wir es. Später entdeckten wir in den Seilen sogar eine Schaukel. Hoffentlich bringt Petra bald wieder den grünen Rucksack mit.

 

 

Petra hat heute wieder ihren grünen Rucksack mit in den Wald genommen und man glaubt es kaum, da war noch was drin. In dem grünen Rucksack war ein kleiner grüner Beutel und in dem kleinen grünen Beutel war eine große grüne Hängematte und in die große grüne Hängematte legte sich Petra und alle Kinder schuckten sie an. Irgendwann machten sich die Kinder sorgen, dass Petra ganz schlecht wird und sie beschlossen, dass sie jetzt mit schaukeln an der Reihe waren.

 

 

und noch mehr Seile

 

 

 

 

 

 

Die kleinen Wölfe wünschen allen einen schönen Sommer!

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Was machen die kleinen Wölfe jetzt?

11.7.2017 Dienstag Wo ist eigentlich Chalin? Ach ja,sie macht ja eine Studienreise nach Krakau und bleibt die ganze Woche dort.
Zum Trost machten wir einen Ausflug zur Dreckrutsche. Dort konnten wir endlich mal wieder nach Herzenslust den Berg hinaufklettern und wieder hinunterrutschen. Auf dem Weg mussten wir gut aufpassen, weil mannshohe Brennnesseln dort wuchsen.

23.6.2017 Freitag Wasser-, Plansch- und Matsche-Tag! Hurra, hurra, heute brachte jeder Wasser mit, Christian sogar einen ganzen Anhänger mit Kanistern, Eimern und einem Planschbecken. Wir konnten es kaum erwarten, bis nach dem Frühstück die Badesaison endlich eröffnet wurde. Aus unserem Vulkan machten wir mit einer Plane ein Wasserbecken mit Wasserrutsche. Nach einigen Versuchen stellten wir fest, am besten rutscht es sich einfach mit Matsch. An anderer Stelle stellten wir das Planschbecken auf und machten einen Wettbewerb im Hineinhüpfen. Im Sand machte Petra den Fehler, die Kinder nass zu spritzen. Dass bekamen Petra und Chalin sofort zurück und waren innerhalb einer Minute klatschnass. Danach war Godela dran, sie konnte gerade noch ihr Handy retten. Letztendlich waren alle pitsch patsch pudelnass und glücklich.

 

1.6.2017 Donnerstag  Juhu wir haben eine Hängematte! Godela brachte heute morgen ein Paket mit, aus dem wir gemeinsam nach Überwindung einiger Schwierigkeiten und unter Zuhilfenahme von roher Gewalt eine Hängematte zauberten. Godela durfte als erste probe-liegen. Als das klappte, legte sich Petra dazu. Damit überschritten wir die Gewichtsbegrenzung zum ersten Mal. Zum zweiten Mal, als alle Kinder dazu stürmten und Godela sicherheitshalber die Flucht ergriff. Im Morgenkreis legten wir drei Hängematten-Regeln fest. Erstens: immer nur ein Kind liegt in der Hängematte, zweitens: wir liegen quer und schucken uns mit den Füßen an, drittens: alle anderen Kinder halten Sicherheitsabstand und schucken nicht an.

Hängematte

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30.5.2017 Dienstag  Zum ersten Mal in diesem Jahr waren alle 17 Wölfe da. So haben wir gemerkt, dass der größere Sandkasten wirklich gut ist, denn wir haben alle gleichzeitig im Sand gespielt und jeder hat sein Plätzchen gefunden.

19.5.2017 Freitag  Was geht nachts im Ensingen Wald vor sich? Das fragten sich die Maxi’s (Vorschulkinder) der kleinen Wölfe und beschlossen eine Nacht in ihrem Bau zu verbringen. Tatsächlich entdeckten wir bei unserer Nachtwanderung im Wölflingerwald Feuersalamander, sie beeindruckten uns mit ihrem leuchtenden Gelb. Anschließend hängten wir eine Wildkamera auf um doch noch ein bisschen Schlaf zu bekommen. In der Nacht war es richtig kalt und die Großen Wölfe zitterten in ihren Schlafsäcken, dafür schliefen die Kleinen umso besser. Früh am nächsten Morgen begegneten uns auf dem Weg zur Wildkamera zwei Rehe und auch auf den Bildern sahen wir Rehe und einen Marder. Es war eine wunderschöne, ganz neue Erfahrung!

 

Was machen die kleinen Wölfe im Frühling?

So viele kleine Wunder zeigen sich, jeden Tag ein Neues. Wir sind viel damit beschäftigt zu entdecken: Das erste Käferlein, ein Tausendfüßler, das erste Veilchen, die neugeborenen Schäfchen von Herrn Mauch, die vielen grünen Blättchen …

Freitag 24.3. 2017
Heute haben wir Ostergras gesät. Zuerst mussten wir unsere Plätze mit den Tonschalen suchen, dann bekamen wir zwei Schaufeln Erde und eine Schaufel Sand in unsere Schalen, die wir so lange mischten, bis wir keinen Unterschied zwischen Sand und Erde mehr sahen. Anschließend drücken wir das Gemisch leicht mit unseren Händen an und säten darauf die Weizenkörner, die wir gossen und anschließend wieder mit feiner Erde bedeckten. Jetzt müssen wir nur noch auf die Frühlingssonne warten!

Was machen die kleinen Wölfe im Winter?

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus,

die Welt, die Welt, sieht wie gepudert aus.

Es schneit, es schneit, das müsst ihr einfach sehn,

kommt mit, kommt mit, wir wollen rodeln gehen.

Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr!

Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträusschen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808), Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe

Was machen die kleinen Wölfe in der Adventszeit ?

Freitag 16.12.2016 Christian kam heute Morgen mit einem riesigen, wunderschönen Weihnachtsbaum mit zwei Spitzen. Nach kurzem Überlegen beschlossen wir, ihn in die Mitte unseres Essplatzes zu stellen, das war eine ganz schön anstrengende Arbeit. Jedes Kind schaffte mit dem Erdbohrer, bis das Loch groß genug war. Anschließend schleppten wir den Baum mit vereinten Kräften herbei und stellten ihn auf.

 

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Danach fixierten wir ihn mit Holzkeilen, damit er auch ja nicht umfällt.

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Nach dem Morgenkreis schmückten wir den Baum mit unseren selbstgemachten Christbaumanhängern.

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Jetzt kann es Weihnachten werden!

 

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Donnerstag 8.12.2016 Wie im Märchenzauberwald war es heute bei uns. Der ganze Wald war von Reif überzogen, als dann die Sonne aus dem Nebel auftauchte glitzerte und leuchtete die ganze Welt. Wir experimentierten heute mit dem Poporutscher und stellten fest: Er rutscht nicht nur auf Schnee, sondern auch auf gefrorener Erde und auf Laub. Zumindest wenn man sich ziehen oder schieben lässt. Während wir im Wald waren dachten wir es schneit, doch dann merkten wir es waren lauter kleine Eiskristalle die die Sonne von den Bäumen taute. Als wir abgeholt wurden war die ganze Pracht einfach weg geschmolzen. Mal sehen ob der Wald morgen wieder verzaubert ist.

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Freitag 2.12.2016 Als wir heute das Spielhäuschen weihnachtlich schmückten hörten wir plötzlich einen Traktor herfahren. Neugierig schauten wir nach: Es war Herr Fischer mit einer riesigen kleine Wölfchen – Tatzen – Baum – Skulptur ( siehe Bild ;-)) für unseren Eingang. Wir freute uns so sehr das wir gleich ein Photo machten und uns bei Herrn Fischer mit einen selbstgebauten Tannenbaum mit vielen Sternlein, Engeln und Herzen bedankten.